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Nichtraucherschutz und Tabakkontrolle

Förderer der TabakkontrolleDer „Einsatz gegen die gesundheitsschädliche Umweltverschmutzung durch das Rauchen“ gehört laut Satzung zu den vordringlichen Aufgaben der Dieter-Mennekes-Umweltstiftung. Allein in Deutschland sterben jedes Jahr mehr als 110.000 Menschen an den Folgen des Aktivrauchens, die Zahl der Todesopfer infolge des Passivrauchens wird auf 3.300 pro Jahr geschätzt. Ein hierzulande nur wenig beachtetes Folgeproblem des Zigarettenkonsums ist die Zerstörung globaler Waldbestände, die durch Rodungen für den Tabakanbau, den Verbrauch von Feuerholz beim Trocknen der Tabakblätter und durch von Rauchern verursachte Waldbrände beschleunigt wird.

Die Umweltstiftung unterstützt eine Vielzahl von Aktivitäten, die den Einfluss der Tabaklobby auf Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit in Deutschland zurückzudrängen versuchen.




DIMUS-Dokumente:


Don't be a Maybe - Be Marlboro:
Wie die Werbung von Philip Morris auf Jugendliche wirkt (2013)

Kinderkarneval im Rheinland:
Gehören Zigaretten zum Brauchtum? (2012)




Langzeitprojekte:


Seit 2005: Meinungsumfragen zum Thema „Rauchfreie Gastronomie“

Seit 2010: Recherchestipendium Tabakkontrolle "Globalink News and Information Monitoring Service"




Einzelinitiativen:


2014:
Protest gegen den "Liberty Award" von Reemtsma

2013: Begleitforschung zur Be Marlboro-Kampagne von Philip Morris

2012: Initiative für ein rauchfreies Nordrhein-Westfalen

2011: Relaunch der Webseite unfairtobacco.org

2010: Volksbegehren für Nichtraucherschutz in Bayern

2006: Plakatwettbewerb Forum Rauchfrei in Berlin

2005: Anti-Tabak-Aktionen des Satirikers Klaus Klages

2001 / 2003: Anti-Tabak-Anzeigen in der überregionalen Presse





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